Spielplätze sind Begegnungsorte, an denen sich Menschen unterschiedlichster Altersgruppen und verschiedener Gesellschaftsschichten mit ihren Kindern treffen. Dabei wird Kindern mit einer Behinderung die Möglichkeit, unbeschwert zu spielen, aufgrund ihrer körperlichen oder geistigen Einschränkungen oft verwehrt.
Die Um- bzw. Neugestaltung des Spielplatzes an der Weingartener Straße bietet uns die Chance, den Inklusionsgedanken bereits im frühen Kindesalter zu berücksichtigen.
Nachdem bekannt wurde, dass der Spielplatz an der Ecke Bruchwaldstraße / Weingartener Straße saniert werden sollte, stellte die SPD-Ortschaftsratsfraktion nachfolgenden Antrag:
Im Rahmen der Um- bzw. Neugestaltung des Spielplatzes an der Weingartener Straße soll bei der Planung barrierefreies Spielgerät berücksichtigt werden, damit Kinder mit Handicap auch für sie geeignete Spielgeräte vorfinden.
Nachdem die Ausbildungsgruppe des Gartenbauamtes über den Winter 2021 / 2022 den Spielplatz den Ausbau und die Gestaltung der Anlage bewerkstelligte ist der Spielplatz jetzt wieder freigegeben. Kinder und Eltern finden nun neben den bekannten wiederaufbereiteten Spielgeräten eine Vogelnestschaukel, einen rollstuhlgerechten Sandspielkasten und ein sicheres Karussell.
Es wäre schön, wenn diese Vorgehensweise ist bei der Erneuerung aller Spielplätze beachtet würde.
Die Fraktionen des Grötzinger Ortschaftsrats rufen für den 10.03.2022 um 19:00 Uhr die Bevölkerung zu einer Mahnwache gegen den Krieg in der Ukraine und für Frieden in Europa auf.
Treffpunkt ist der Rathausplatz in Grötzingen.
Es wird gebeten während der Veranstaltung, die bis 20Uhr angemeldet ist, die Corona-Regeln einzuhalten. Es sind keine Reden oder Ansprachen geplant und nur Plakate erlaubt.
Setzen wir ein Zeichen gegen den unsäglichen Krieg im Herzen Europas.
30.11.2021 | Unter 2G+ Bedingungen fand am vergangenen Freitag die Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins Grötzingen in der Begegnungsstätte Grötzingen statt.
15 Genossinnen und Genossen trafen sich, um den Vorstand in Teilen neu zu besetzen und gemeinsam das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen.
„Normalerweise sind wir hier 40 engagierte Grötzinger SPDler. Schön, dass wir uns zumindest im kleinen Kreis heute austauschen können.“, begrüßte der 1. Vorsitzende Niels Dürr die Anwesenden, insbesondere die Karlsruher Gemeinderätin Sibel Uysal sowie Ortsvorsteherin Karen Eßrich. Zunächst gedachte der Ehrenvorsitzende Kurt Fischer jedoch den vielen, auch Grötzinger Corona Opfern und den Menschen, die in diesem Jahr an der Ahr ihr Leben gelassen haben.
Nach diesem nachdenklich stimmenden Anfang berichtete Niels Dürr von den Aktivitäten des Ortsvereins. Aufgrund von Corona konnten lange keine Mitgliederversammlungen stattfinden. Umso reger nutzen die Mitglieder das Spätsommertreffen bei den Naturfreunden Grötzingen. Hier wurde in geselliger Atmosphäre über die Tagespolitik diskutiert. Im neuen Jahr hofft der Ortsverein, wieder vielfältige, politische Veranstaltungen durchführen zu können.
Aus der Fraktion berichtete stellvertretend für den Fraktionsvorsitzenden Egon Sigrist die Ortschaftsrätin Silke Bergerhoff: Die SPD kann auf eine Vielzahl an im Ortschaftsrat gestellten Anträgen zurückblicken. Besonders erfolgreich war die Fraktion bei der Neugestaltung des Spielplatzes an der Weingartner Straße. Dieser wird gerade in Teilen inklusionsgerecht umgebaut. „Alle Grötzinger Kinder sollen sich hier zum gemeinsamen Spielen treffen können.“, so Silke Bergerhoff. Auch an der Neugestaltung der Grundschule bleibt die Fraktion dran. So stellte sie im Oktober den Antrag, ein Raumkonzept zu entwickeln, um grundsätzlich zu klären, welche Form der Nachmittagsbetreuung an der Grundschule möglich ist. Weitere Themen waren und sind weiterhin Sanierung und Neubau des Schlosses Augustenburg, der barrierefreie Ausbau des Grötzinger Bahnhofs, das Projekt Sonnendorf Grötzingen, die Sanierung der Ortsmitte sowie ein barrierefreier Bühnenzugang für den Saal in der Begegnungsstätte. Beantragt hat die Fraktion auch die Errichtung eines Mountainbike-Trails und das Aufstellen einer Fahrradservicestation. Noch nicht entschieden ist die Anregung, die von den Heimatfreunden renovierten Ölmühle als Standort für standesamtliche Trauungen freizugeben.
Auch zu der im März und Juli im Ortschaftsrat vorgestellt und einstimmig beschlossenen Neugestaltung des Ortskerns äußerte sich die Fraktion. „Wir stehen nach wie vor zur Bebauung des Parkplatzes am Niddaplatz“. erklärte Dürr. „Hier haben wir in Grötzingen die einmalige Möglichkeit, barrierefreien Wohnraum für ein inklusives und seniorengerechtes Wohnen mitten im Ort zu schaffen“, so Bergerhoff. Die Grünfläche stand in sämtlichen dem Ortschaftsrat vorgestellten Plänen nicht zur Disposition. Sie soll im Gegenteil auch die Neugestaltung aufgewertet werden.
Bei den anschließenden Wahlen wurden Niels Dürr als 1. Vorsitzender sowie Silke Bergerhoff und Florian Breier als 2. Vorsitzende einstimmig wiedergewählt.
Aus dem Vorstand schieden aus: Kassier Bernd Jäger sowie Schriftführerin Anja Hollerbach. Neu gewählt wurden Dagmar Renner als Kassier und Klaus Schoo als Schriftführer. Der Vorstand wird ergänzt um die Beisitzenden Meri Uhlig, Ronja Schwarz, Hans Dehnicke, Klaus Gamer und Sandra Dürr.
Zum Abschluss berichtete Sibel Uysal aus der Arbeit der Gemeindefraktion. Kritisch sieht sie vor allem die derzeitige Situation in den Klinken in Baden-Württemberg: „Die Betten auf der Intensivstation sind zu 95% ausgelastet“. Auch das Turnhallenmanagement der Stadt macht der Fraktion Sorgen. Aufgrund von Sanierungen fällt an vielen Schulen der Sportunterricht aus. Die Abschaffung der Fahrkartenautomaten in den S-Bahnen und Straßenbahnen löste bei vielen Mitgliedern des Ortsvereins Unmut aus. Für Schüler oder in ihrer Bewegung eingeschränkte Personen ist diese neue Regelung nicht zumutbar, so der Tenor der Anwesenden. Einige Karlsruher besäßen zudem kein Smartphone und wohnen an Haltestellen ohne Fahrkartenautomaten. Uysal versprach, diese Anregungen mitzunehmen.
Mit großer Sorge haben wir auf der Ortschaftsratssitzung am 14. Juli 2021 vernommen, dass aktuell noch keinerlei konkreten Schritte zur Einrichtung einer Ganztagesgrundschule in Grötzingen unternommen worden sind. Bereits im Schuljahr 2024/25 wird der Hort seinen Betrieb in Grötzingen einstellen. Laut Umfrage haben in den kommenden Jahrgängen mindestens 80 Prozent aller Eltern Bedarf an einer Nachmittagsbetreuung. Es ist daher dringend erforderlich, ein Ganztagesschulkonzept zu entwickeln und umzusetzen.
Auf Grundlage der Ergebnisse der Umfrage – gleichwohl wir nach wie vor deren Aussagekraft bezweifeln – bitten Schulleitung und Elternschaft um eine politische Entscheidung zwischen zwei Alternativen:
Option 1: Ganztagesgrundschule mit drei verpflichtenden Nachmittagen sowie zwei optionalen Nachmittagen in Wahl-Form.
Option 2: Flexible Nachmittagsbetreuung (ähnlich eines Schülerhortes).
Aufgrund der Raumsituation lässt sich nur eine der beiden Formen in Grötzingen umsetzen.
Unsere Fraktion befürwortet Option 1, da hier sämtliche Kinder an drei Nachmittagen die Chance erhalten, an Bildung und eventuell einem musikalischen oder einem Sportangebot teilzuhaben. Auch sehen wir hier aufgrund aktueller PISA-Ergebnisse, den Ergebnissen des Bildungsmonitors sowie der Defizite, die im sozialen und schulischen Bereich aufgrund von Corona entstanden sind, einen dringenden Handlungs- und Reformbedarf. Die zwei zusätzlichen Nachmittage in Wahlform ermöglichen es zusätzlich allen Familien, die an sämtlichen Nachmittagen einen Betreuungsbedarf haben, ihr Kind qualifiziert betreuen zu lassen.
Wir sehen auch die Gefahr, dass viele Eltern ihre Kinder nicht mehr an der Grötzinger Grundschule anmelden, sollten wir hier nicht ein attraktives pädagogisches Angebot entwickeln. Viele Eltern sehen mittlerweile die großen Chancen, die eine Ganztagesgrundschule ihren Kindern bietet.
Da die Schulleitung wiederholt auf die unzureichende Raumsituation hingewiesen hat, stellen wir den Antrag eine Bedarfserhebung für folgende Konzepte durchzuführen:
– Wie viele und welche Räume werden für eine verbindliche, dreizügige Ganztagsschule benötigt? – Wie viele Räume werden für eine zweizügige Ganztagesgrundschule in Wahlform benötigt?
Das Schul- und Sportamt sowie die Schule sind aufgefordert für beiden Szenarien ein Konzept mit Raumplanung zu entwickeln. Nur so können wir in Grötzingen planen, welche Schulform sich realistisch durchführen lässt beziehungsweise welchen zusätzlichen Raumbedarf die Schule benötigt.
Wir beantragen, 1. dass das Schul- und Sportamt zusammen mit der Schule ein Raumkonzept für eine verbindliche, dreizügige Ganztagesgrundschule entwickelt. Ferner ein Raumkonzept für eine zweizügige Ganztagesgrundschule in Wahlform. 2. da diese Frage nun doch eine gewissen zeitliche Dringlichkeit hat, dass die Stadt, ähnlich wie bei der Sanierung des Schlosses, quartalsweise über den Fortschritt berichtet.
In der vergangenen Sitzung des Ortschaftsrates Grötzingen vom 12. Mai 2021 wurde Silke Bergerhoff als neues Mitglied der SPD-Fraktion vereidigt.
Grötzingen, 13. Mai 2021 | In der vergangenen Sitzung des Ortschaftsrates Grötzingen vom 12. Mai 2021 wurde Silke Bergerhoff als neues Mitglied der SPD-Fraktion vereidigt.
Sie folgt gemäß dem Wahlergebnis von 2019 auf Judith Marvi, die aufgrund eines Umzugs nicht mehr Teil der Fraktion sein kann.
Die SPD Grötzingen dankt Judith Marvi sehr herzlich für ihre Arbeit im Ortschaftsrat und wünscht für die Zukunft alles Gute!
Mit reichlich Abstand und Mund-Nasen-Schutz trafen sich vergangenen Dienstag die Mitglieder der SPD Grötzingen zu ihrer Jahreshauptversammlung in der Begegnungsstätte Grötzingen. Der 1. Vorsitzende Niels Dürr begrüßte herzlich die rund 30 unverzagten SPD-Mitglieder, die trotz Pandemie den politischen Austausch suchten.
Und hier konnte der Ortsverein mit einem politischen Hochkaräter, dem OB Frank Mentrup, punkten. Mentrup erinnerte in seinem Vortrag daran, was alles in den letzten acht Jahren seiner Amtszeit in Grötzingen realisiert werden konnte: Das historische Rathaus wurde saniert, die Schule wurde mit 24 Millionen Euro zu einem attraktiven Lernzentrum ausgebaut, als neues Sanierungsgebiet wurde die historische Mitte Grötzingen ausgeschrieben, das Malerdorf Grötzingen mit seinen vielen aktiven Kunst- und Kulturschaffenden entwickelte ein eigenes Kunstkonzept bis hin zum barrierefreien Einsteigen an den S-Bahnhaltestellen „Untermühlstraße“ und „Weinweg“. Doch Mentrup verschwieg auch nicht die aktuellen politischen Herausforderungen: Die Haushaltsberatungen stehen an und spätestens mit dem Haushalt 2022/23 müssen die Bürger sich auf massive Kürzungen in vielen Bereichen einstellen. Auch die Coronabekämpfung beschäftigt das Stadtoberhaupt. „Jeder von uns kann nicht mehr sicher sein.“, so bewertet Mentrup die aktuelle diffuse Infektionslage. Das Virus lässt sich nicht mehr auf einzelne Gruppen zurückverfolgen, sondern ist in der breiten Bevölkerung angekommen. In den Wahlkampf geht Mentrup mit seinem bisherigen Anspruch, den Austausch mit allen Bevölkerungsgruppen zu suchen und gemeinsam Karlsruhe weiterzuentwickeln. Inhaltliche Schwerpunkte möchte er in den Bereichen Klimaschutz, Mobilität, soziale Teilhabe sowie nationaler und internationaler Vernetzung setzen. Mit einem eindringlichen Appell wählen zu gehen bzw. die Möglichkeit der Briefwahl zu nutzen, schloss Mentrup seinen Vortrag.
Ehrenvorsitzender Kurt Fischer gedachte in der Totenehrung an die vier verstorbenen Genossen, die über Jahrzehnte Mitglieder im Ortsverein waren und den Ort mitgeprägt haben. Der Ortsverein trauert um Jürgen Gündel, Günter Volz, Rudi Benz und Heinz Bangert.
Niels Dürr informierte über die Arbeit des Vorstandes: Im November 2019 traf sich dieser zu einem ersten Workshop, um künftige Ziele und Schwerpunkte zu erarbeiten. Als ein erstes Ergebnis organisierte die 2. Vorsitzende, Silke Bergerhoff, gemeinsam mit der Grünen Liste Grötzingen ebenfalls im November eine Demonstration gegen den Schleichverkehr in Grötzingen. „An diesem Thema bleiben wir dran,“, so Dürr. Am 21. Januar lud der Vorstand zu einer Soirée in die Begegnungsstätte. Diese wurden von allen Mitgliedern positiv aufgenommen. Am 26. Februar konnte noch der Vortrag von Dr. Baumann „Erderhitzung und Demokratie“ mit rund 50 Teilnehmern organisiert werden, doch dann bremste der Lockdown sämtliche weitere Aktivitäten aus. Die Zeit nutzte der Vorstand um die Aufgaben neu zu verteilen. So nahm sich unser jüngstes Ortsvereinsmitglied, Florian Breier, der Homepage sowie dem Auftritt des Ortsvereins in den neuen Medien an, richtete eine Cloud für den Vorstand ein und optimalisierte die IT-Architektur. Silke Bergerhoff übernahm von Hans Dehnicke die Pressearbeit.
Künftige inhaltliche Schwerpunkte sah Dürr in dem Einsatz für den Bau einer Kita. „Wenn auf der Ringelberghol keine Kita gebaut wird, dann verschiebt sich auch die Sanierung der Kita Kegelsgrund ins Ungewisse. Die Gruppen sollten während der Sanierung in der geplanten Kita am Ringelberghol untergebracht werden“, so Dürr. „Das werden wir so nicht hinnehmen. Grötzinger Eltern brauchen verlässliche Kitaplätze.“ Das Sanierungsgebiet „Neue Mitte Grötzingen“ sieht Dürr hingegen auf einem guten Weg. Der Platz an der neuen Fischtreppe wird von der Bevölkerung gut angenommen, als nächster Schritt ist ein Grünstreifen von der Fischtreppe bis zur Volksbankfiliale geplant. Dieser soll dem natürlichen Verlauf der Prinz nachempfunden werden. „Mit Besorgnis beobachten wir hingegen die Entwicklung in der Schule. Herr Jordan hat den Auftrag, ein Konzept für eine Ganztagesgrundschule zu entwickeln. Nach einem schwierigen Auftakt, herrscht nun Funkstille.“, führt Dürr aus. Natürlich habe Corona viele Aktivitäten eingefroren, aber die Eltern werden seitens der Schule in Ungewissheit über den aktuellen Stand gehalten. Zum Schluss seiner Rede wies Dürr auf die geplanten Termine für 2021 hin: am 29.1. soll wieder eine Soirée stattfinden, am 16.4. wird es die nächste Jahreshauptversammlung geben.
Egon Siegrist, der Fraktionsführer im Ortschaftsrat, schloss sich mit einer kurzen Rede über die Arbeit der Fraktion an. Motto der vier Ortschaftsräte ist, nicht mit der Menge der Anträge, sondern mit der Qualität der Anträge zu punkten. „Wir schreiben keine populistischen Anträge, um die Verwaltung zu beschäftigen, sondern suchen die konstruktive Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen und der Verwaltung“, so Siegrist. Die Erfolgsliste ist ist dennoch beachtlich: So wurden auf einen Antrag der Fraktion neue Carsharingparkplätze eingerichtet, das Rathaus 2 erhielt einen barrierefreien Zugang, über den Arbeitskreis Baggersee regte die Fraktion die Errichtung von Fahrradständern am Baggersee an, zudem informierte sie über die Möglichkeit, sich gegen Lichtverschmutzung zu wehren. Themen die Siegrist besonders am Herzen liegen, sind die Einrichtung einer digitalen Anzeige an den Bushaltestellen Grötzingen Nord und Grötzingen Bahnhof sowie die Einführung eines Bürgerbus. „Hier werden wir weiterhin dranbleiben.“, so Siegrist. Ferner unterstützte die Fraktion den Antrag der FDP, einen Steg ins Schulgelände von der Fußgängerbrücke über die Augustenburgstraße weiterzuführen. Dieser soll nun kommen. Mit großer Sorge blickt Sigrist auf das Bäderkonzept der Stadt, in dem die Schließung der Hallenbäder Grötzingen sowohl als auch Durlach in den kommenden zehn Jahren geplant ist. „Für den Erhalt unseres Hallenbads müssen wir kämpfen.“, so Siegrist.
Mit Neuwahlen schloss die Mitgliederversammlung. So zog sich der bisherige stellv. 2. Vorsitzende Matthias Irmscher aus seinem Amt zurück, um den Stab an die nächste Generation weiterzureichen. Auf seinen Vorschlag hin und mit ausdrücklichem Beifall aller Vorstandsmitglieder wurde Florian Breier als sein Nachfolger gewählt. Der Vorstand dankt Matthias Irmscher für sein langjähriges Engagement und freut sich, dass er dem Ortsverein auch weiterhin mit seinem Rat zur Seite steht. Kurt Fischer erinnerte an die 30jährige konstruktive Zusammenarbeit mit Irmscher und würdigte ihn als ein verdientes Mitglied des Ortsvereins. Aus Altersgründen zog sich auch Dieter Storck aus seinem Amt als Revisor zurück. Auch diesem dankt der Vorstand für sein langjähriges Engagement. Als neuen Revisor wählte die Versammlung Frank Kölmel.
Auch die Delegierten für die KDK (Kreisdelegiertenversammlung) wurden neu gewählt. Einstimmung gewählt wurden Karen Eßrich, Meri Uhlig, Niels Dürr, Silke Bergerhoff sowie Florian Breier. Als Ersatzdeligierte wurden ebenfalls einstimmig Dagmar Renner, Sandra Dürr, Hans-Ulrich Dehnicke sowie Egon Siegrist gewählt.